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Charlie’s Comedy-Tour: zuerst pfui dann hui!? Doch ein «Men»-Comeback?

Am Wochenende startete Charlie Sheen’s „My Violent Torpedo of Truth/Defeat Is Not An Option”-Live-Comedy-Tour.

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Samstag Abend, Detroit: angefangen hatte es ziemlich gut, als Sheen vom Publikum mit einer Standing-Ovation empfangen wurde. Aber dann ging alles mächtig richtig Süden. Dumme Drogenwitze, planloses Geschwätze über Tigerblut und kein roter Faden. Das Ganze hätte im Talkshow-Stil ablaufen sollen. Viele der Zuschauer waren schon nach wenigen Minuten aufgebracht, buhten, pfiffen und nach und nach verliessen sie den Saal…

Dann am Sonntag in Chicago: verkehrte Welt! Man hat zwar den Talkshow-Stil beibehalten, aber jetzt gab es einen (unbekannten) Moderator, der den wie immer kettenrauchenden Adonis sozusagen auf der Spur hielt. Sheen beantwortete allerlei Fragen zu seinem Privatleben, seiner Karriere und seinen Pornosternchen. Dieses angepasste Format schien zu funktionieren. Die Zuschauer gaben zu Protokoll, dass es keinesfalls eine herausragende Show war, aber gute Momente hatte. Immerhin schien niemand zu buhen und das Publikum gab sowohl am Anfang wie auch am Ende eine Standing Ovation.

Aus dem Umfeld von Sheen gibt es Gerüchte, dass es um seine finanzielle Situation sehr schlecht stehe. Er bemühe sich ernsthaft, den angerichteten Schaden zu reparieren und eine Fortsetzung von «Two And A Half Men» zu erwirken. Dies sei allerdings von Seiten CBS, Warner Brothers und dem beleidigten Produzenten nur unter enormen Auflagen möglich (Entzug, öffentliche Entschuldigung, Kontrollmassnahmen etc.). Wieviel Warhheitsgehalt diese Meldung hat, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

(Quellen: Huffington Post, TMZ)


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